Author: Novalis
Cited by
- Joseph Conrad (1)
- IN: Lord Jim (1983) Fiction, British
EPIGRAPH: It is certain my Conviction gains infinitely, the moment another soul will believe in it.
FROM: NULL, (None), NULL, Germany
- Sjon (1)
- IN: From the Mouth of the Whale (2008) Fiction, Icelandic
EPIGRAPH: Soon it seemed to him that the stars had become men, the men stars, the stone beasts, the clouds plants...
FROM: The Novices of Sais, (1903), Book, Germany
- Leanne Shapton (1)
- IN: Important artifacts and personal property from the collection of Lenore Doolan and Harold Morris, including books, street fashion, and jewelry (2009) Fiction, NULL
EPIGRAPH: We seek the absolute everywhere, and only ever find things.
FROM: “Logological Fragments,” Philosophical Writings, M. Stolijar, trans. (Albany: 1997) #12, (1997), Book, Germany
- Oliver Rohe (1)
- IN: Origin Unknown (2003) Fiction, NULL
EPIGRAPH: The artist turns himself into everything he sees and wants to be.
FROM: NULL, (None), NULL, Germany
- Dina Nayeri (1)
- IN: Refuge (2017) Fiction, NULL
EPIGRAPH: I am always going home, always to my father's house.
FROM: NULL, (None), NULL, Germany
- George Macdonald (1)
- IN: Phantastes (1858) Fantasy Novel, British
EPIGRAPH: Es lassen sich Erzählungen ohne Zusammenhang, jedoch mit
Association, wie Träume, denken; Gedichte, die bloss
wohlklingend und voll schöner Worte sind, aber auch ohne
allen Sinn und Zusammenhang, höchstens einzelne Strophen
verständlich, wie Bruchstücke aus den verschiedenartigsten
Dingen. Diese wahre Poesie kann höchstens einen
allegorischen Sinn in Grossen, und eine indirecte Wirkung,
wie Musik, haben. Darum ist die Natur so rein poetisch, wie
die Stube eines Zauberers, eines Physikers, eine
Kinderstube, eine Polter- und Vorrathskammer.
Ein Märchen ist wie ein Traumbild ohne Zusammenhang. Ein
Ensemble wunderbarer Dinge und Begebenheiten, z. B. eine
musikalische Phantasie, die harmonischen Folgen einer
Aeolsharfe, die Natur selbst...
In einem echten Märchen muss alles wunderbar, geheimnissvoll
und zusammenhängend sein; alles belebt, jeder auf eine
andere Art. Die ganze Natur muss wunderlich mit der ganzen
Geisterwelt gemischt sein; hier tritt die Zeit der Anarchie,
der Gesetzlosigkeit, Freiheit, der Naturstand der Natur, die
Zeit von der Welt ein . . . Die Welt des Märchens ist die,
der Welt der Wahrheit durchaus entgegengesetzte, und eben
darum ihr so durchaus ähnlich, wie das Chaos der vollendeten
Schöpfung ähnlich ist.
FROM: Novalis Schriften: Th. Hymnen an die Nacht. Geistliche Lieder. Vermischte Gedichte. Die Lehrlinge zu Sais. Philosophie und Physik. Aesthetik und Literatur. Moralische Ansichten. Anhang, (1837), Essay, Germany